
Es zog uns nach Kamtschatka
1968
349 lk
Sisukord:Tõlgitud raamatust «Tulemägede maale. Reisipäevik 160. meridiaanilt», Tallinn 1964. Kümme noormeest pühendasid oma suvepuhkuse välitöödele Kaug-Ida väheuuritud paikades - Vaikse ookeani saartel ja «tulemägede maal» Kamtšatkal. Käesolev raamat on niisiis ilukirjanduslik aruanne omalaadsest teaduslikust eksperimendist, eesti esimesest ühiskondlikel alustel korraldatud uurimisreisist. Die riesige Halbinsel Kamtschatka, die sich im fernen Nordosten Asiens weit in den Stillen Ozean hineinschiebt, hat sich eine Gruppe junger estnischer Wissenschaftler als Forschungsfeld gewählt. Grossartig und in vieler Hinsicht einmalig ist die Natur dieses weithin noch fast menschenleeren Landstrichs: Zahlreiche tätige und erloschene Vulkane ragen fast unmittelbar aus der Ebene auf; das erst vor kurzer Zeit entdeckte «Tal der Geysire» ist erfüllt vom Dampf heisser Springquellen; seltene Tiere, darunter der gewaltige Kamtschatkabär und das Schneeschaf mit seinem meterlangen Gehörn, hausen in der Wildnis der fast undurchdringlichen Zwergkieferndickichte und der weiten Felsregionen. Lennart Meri, Ethnologe und Historiker, berichtet in dem vorliegenden Buch von den Erlebnissen der Expeditionsteilnehmer und den mannigfaltigen Eindrücken, die sie während ihres Aufenthaltes auf Kamtschatka gewannen: von der mühseligen und gefährlichen Besteigung der fast 5000 Meter hohen Kljutschewskaja Sopka, vom Leben der korjakischen Rentierzüchter im Norden der Halbinsel, von den Märschen durch unberührte Wildnis, von Petropawlowsk, dem modernen Hafen an der Awatschabucht, von der wechselvollen Geschichte, der schweren Vergangenheit und der lebensvollen Gegenwart Kamtschatkas. Ein flüssig geschriebener Reisebericht, in dem auch der typisch estnische Humor nicht zu kurz kommt.
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